Geschichte des Schützenbezirk 14
Der Schützenbezirk Hofgeismar wurde im Jahr 1952 gegründet - Ein kleiner Rückblick...
Im August 1952 wurde der Schützenkreis Hofgeismar von Friedrich Arend (Liebenau), Fritz Wiegand und Heinrich Konze (Hofgeismar)
sowie zwei namentlich nicht mehr bekannten Personen in der Gaststätte Textor in Trendelburg gegründet.
Friedrich Arend wurde Kreisschützenmeister und Heinrich Konze Kreisschiessmeister.
1954 gehörten dem Kreis die Vereine Liebenau, Hofgeismar, Obermeiser, Niedermeiser und Grebenstein an.
1957 übernahm Heinz Goellner aus Obermeiser das Amt des Kreisschützenmeisters. In den Folgejahren wuchs die Zahl der Vereine kontinuierlich an.
1967 wurden erstmals Rundenwettkämpfe in der Damenklasse durchgeführt.
1968 wurde Leo Estein aus Grebenstein zum Kreisschützenmeister gewählt.
1974 wurde Johannes Henschel von der Schützengilde Immenhausen Nachfolger von Leo Estein. Zum Schützenkreis gehörten zu diesem Zeitpunkt 22 Vereine.
1979 trat der Grebensteiner Herbert Vogt sein Amt als Kreisschützenmeister an, das er mit großen Sachverstand ausfüllte bis zu seinem Unfalltod am 12.3.1988.
Vom März bis Dezember 1988 leitete Walter Thöne (Immenhausen) den Schützenkreis.
Im Dezember 1988 wurde der damalige Kreissportleiter Karl Asshauer zum neuen Kreisschützenmeister gewählt.
Im Januar 2004 wählten die Delegierten der Vereine den bisherigen LG-Referenten Edgar Menke von der Schützengesellschaft Gottsbüren von 1618 zum neuen Kreisschützenmeister.
Sein Vorgänger Karl Asshauer wurde zum Ehrenkreischützenmeister ernannt.
Im September 2017 wurde der Schützenkreis 17 durch die Umstrukturierung des Hessischen Schützenverbandes in den Schützenbezirk 14 umgewandelt.
Am 19.03.2022 fanden nach zwei Coronajahren Neuwahlen statt. Zur ersten Frau an der Spitze wurde Birgit Alberding gewählt. Zuvor bekleidete sie 22 Jahre den Posten der Sportleiterin.